Gemeinsame Pressemitteilung der israelischen Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Botschaft in Israel

 

Am 12. Mai 1965 haben der Staat Israel und die Bundesrepublik Deutschland  diplomatische Beziehungen aufgenommen.

 

In den 55 Jahren, die seitdem vergangen sind, haben sich diese besonderen Beziehungen auf allen Ebenen entwickelt. Entstanden ist eine Freundschaft und Partnerschaft, die auf gemeinsamen Interessen und Werten beruht. Die engen Verbindungen spiegeln sich in allen Lebensbereichen wider: Politik, Sicherheit, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft.

 

 
 

 

Anlässlich 55 Jahren Beziehungen zwischen Deutschland und Israel präsentieren die israelische Botschaft in Deutschland und die deutsche Botschaft in Israel:

 

𝗔𝗻 𝗔𝗺𝗯𝗮𝘀𝘀𝗮𝗱𝗼𝗿𝗶𝗮𝗹 𝗖𝗼𝗻𝘃𝗲𝗿𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 (𝗘𝗶𝗻 𝗯𝗼𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿𝗮̈𝗰𝗵)

In einem Online-Gespräch werden Deutschlands Botschafterin in Israel, Susanne Wasum-Rainer, und Israels Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, über die Errungenschaften und Herausforderungen der vergangenen 55 Jahre seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern sprechen und einen Ausblick in die Zukunft werfen.

Das Gespräch wird moderiert vom israelischen Journalisten David Witzthum. Es findet auf Englisch statt.

 

 
 
 
 

 

Am 14. Mai 2020 von 13.45 bis ca. 15.30 Uhr findet der erste Virtuelle Israeltag statt.

 

Alle sind herzlich eingeladen, sich über die ILI e.V.- Facebookseite einzuloggen.

 

Laut ILI e.V. erwarten Euch ein unterhaltendes und abwechselungsreiches Programm:

 

Neben live-Schaltungen u.a. mit den beiden Schirmherren, Jeremy Issacharoff, Botschafter des Staates Israel in Deutschland und Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, gibt es live-Musikbeiträge von Roman Kuperschmidt und Shai Terry, die auch die Hatikva zum Abschluß des Virtuellen Israeltages singen wird.

 

Zudem gibt es Beteiligung u.a. des Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Uwe Becker, und von ConAct sowie einen Videozusammenschnitt verschiedenster Glückwünsche anläßlich des 72. Unabhängigkeitstages des Jüdischen Staates.

 

Mehr unter www.israeltag.de  oder https://www.facebook.com/ILI.IlikeIsrael

 

 
 

COVID-19: 6 innovative Tech-Firmen

 

Ein Beitrag auf businessinsider.de :

 

"Israel ist nicht umsonst als Startup-Nation bekannt. Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem kleinen Land am Mittelmeer haben neben dem USB-Stick auch Erfindungen wie Kirschtomaten und den ersten Epilierer hervorgebracht.

 

Angetrieben von diesem Innovationsgeist widmen sich viele israelische Firmen auch in der Corona-Krise den dringendsten Problemen unserer Zeit. Von Lieferdrohnen, über eine Gesundheitsplattform basierend auf Künstlicher Intelligenz, bis hin zu einer Trainings-App für Sportbegeisterte — hier stellen wir euch sechs israelische Tech-Firmen vor, deren Produkte in der Corona-Krise eine besondere Bedeutung bekommen haben."

 

 
 

 

Seit einer Woche sind die ersten Schulen in Israel wieder geöffnet und die meisten Coronavirus-bedingten Einschränkungen aufgehoben. Jetzt setzt man in Israel vor allem auf Corona-Tests. 

 

Die österreichische ZIB berichtet über das weltweite Interesse an Israels neuen mobilen Teststationen. Einfach Ausweis zeigen, Abstrich machen und das Ergebnis kommt innerhalb von 24 Stunden. 

 

Screenshot der Sendung

 
 

Big Data statt Lockdown

 

Ein Beitrag auf jüdische-allgemeine.de :

 

"Um eine totale Ausgangssperre zu verhindern und die Ausbreitung von Covid-19 trotzdem einzudämmen, hat ein israelisches Start-up ein cleveres Instrument entwickelt, das seit der zweiten Märzwoche angewandt wird. Mithilfe von Big Data erkennt es drei bis vier Tage im Voraus, wo sich die gefährlichsten Corona-Hotspots bilden werden."

 

Foto: Tumisu/Pixabay

 
 
 
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